1,99 €
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
1,99 €
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
Als Download kaufen
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Jetzt verschenken
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
  • Format: ePub

Oskar Panizza war im wilhelminischen Deutschland stark von Zensur betroffen. Immer wieder wurden Texte von ihm konfisziert und nach deren Veröffentlichung verboten. In den Band wurden folgende Erzählungen aufgenommen: Das Wirtshaus zur Dreifaltigkeit Die Menschenfabrik Indianer-Gedanken Ein Kapitel aus der Pastoral-Medizin Ein kriminelles Geschlecht Das Wachsfigurenkabinett

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.95MB
Produktbeschreibung
Oskar Panizza war im wilhelminischen Deutschland stark von Zensur betroffen. Immer wieder wurden Texte von ihm konfisziert und nach deren Veröffentlichung verboten. In den Band wurden folgende Erzählungen aufgenommen: Das Wirtshaus zur Dreifaltigkeit Die Menschenfabrik Indianer-Gedanken Ein Kapitel aus der Pastoral-Medizin Ein kriminelles Geschlecht Das Wachsfigurenkabinett

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Oskar Panizza, geboren 1853 in Bad Kissingen, war Nervenarzt, Schriftsteller, entschiedener Antikatholik und einer der größten Kritiker des autoritäten wilhelminischen Staats. Seine Texte wurden im Deutschen Kaiserreich zensiert und verboten. Für Das Liebeskonzil, seine Satire auf die katholische Kirche, wurde Panizza 1895 wegen Majestätsbeleidigung und Blasphemie verhaftet und zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Nach seiner Haft lebte er in Zürich und Paris. Per Steckbrief international gesucht, kehrte er 1901 nach Bayern zurück, wo er von 1904 bis zu seinem Tod 1921 in verschiedenen Nervenkliniken untergebracht war. Zu den Unterstützern Panizzas und begeisterten Lesern seines Werks gehörten prominente Zeitgenossen wie Walter Benjamin, George Grosz, Kurt Tucholsky oder Frank Wedekind.