Die Verwirklichung der Menschenrechte der kurdischen und der sunnitischen Minderheiten in Iran ist geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen den völkerrechtlich garantierten Menschenrechten einerseits und den Vorgaben des islamischen Rechts sowie der iranischen Rechtsordnung andererseits. Der Autor befasst sich mit den menschenrechtlichen Problemen dieser Minderheiten und setzt sich schwerpunktmäßig mit dem beschränkten Zugang zu öffentlichen Ämtern sowie mit Einschränkungen im Bereich der Religionsfreiheit und der Sprachenrechte auseinander.
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