Im Konsumbereich war es bisher trotz enormer Aufwendungen nicht möglich, im Voraus die Anzahl der konkreten Käufer für neue bzw. verbesserte Produkte festzustellen. Heinrich Schwarz analysiert die Voraussetzungen, die für die Erfassung der Kaufentscheidung von Konsumenten erforderlich sind. Er stellt den theoretischen Ansatz in der Psychologie dar, der die menschliche Entscheidung erklärt und leitet Erklärungen für die Verbraucherentscheidung ab. Dadurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für die Unternehmenssteuerung. Allein der Nachweis existenter Marktobergrenzen für Produktgruppen und Produkte führt zu enormen Zeit- und Kostenvorteilen bei Innovationen.
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