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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Hochschule für Philosophie München (Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar an der Hochschule für Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstverwirklichung - ein Schlag- oder eigentlich schon Modewort, das von esoterisch angehauchten Hausfrauen bis zu dynamischen Jungunternehmern immer wieder gerne benutzt wird. Dabei dürften die wenigsten wissen, dass dieser Begriff auf Hegel zurückgeht, der ihn ca. 1835 als Synonym für Autonomie verwandte. Auch jemand, der so…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Hochschule für Philosophie München (Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar an der Hochschule für Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstverwirklichung - ein Schlag- oder eigentlich schon Modewort, das von esoterisch angehauchten Hausfrauen bis zu dynamischen Jungunternehmern immer wieder gerne benutzt wird. Dabei dürften die wenigsten wissen, dass dieser Begriff auf Hegel zurückgeht, der ihn ca. 1835 als Synonym für Autonomie verwandte. Auch jemand, der so wie ich das Fach Philosophie als Gegenstand eines zweiten Neigungsstudiums gewählt hat, steht der Frage nach Sinn und Selbstverwirklichung naturgemäß ziemlich nahe. Somit war sowohl die Wahl des Hauptseminars als auch des Themas der Arbeit eine durchaus einfache logische Sache. Interessant war es ebenfalls, sich mit einer der vier Hauptrichtungen der Psychologie (tiefenpsychologisch, behavioristisch, kognitiv und humanistisch) etwas näher zu beschäftigen und dabei die beiden wohl bedeutendsten Vertreter der humanistischen Psychologie, Maslow und Rogers, zu vergleichen.