Statt 19,90 €**
9,49 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Klaus-Rüdiger Mützenhausen hat eine sehr liebe, fast zu verständige Frau, die Martha. Auch sie kann nicht verhindern, dass er in jedes sich auftuende Fettnäpfchen hineintritt. Er ist Beobachter, Kritiker, Kritikaster, Besserwisser. Manchmal amüsiert, manchmal bissig prangert er die Macken seiner Zeitgenossen an. Er hat nur nicht die Schreibe dazu. Daher hat er den Böttger. Nach zwei Büchlein, DER PANAMAHUT und DIE TIEFBUNDHOSE hatte er der dauernden Beobachtung seiner Mitmenschen abgeschworen. Nach der Coronazeit samt verlorenem Prozess kam er in finanzielle Schwierigkeiten. Er überredete den…mehr

Produktbeschreibung
Klaus-Rüdiger Mützenhausen hat eine sehr liebe, fast zu verständige Frau, die Martha. Auch sie kann nicht verhindern, dass er in jedes sich auftuende Fettnäpfchen hineintritt. Er ist Beobachter, Kritiker, Kritikaster, Besserwisser. Manchmal amüsiert, manchmal bissig prangert er die Macken seiner Zeitgenossen an. Er hat nur nicht die Schreibe dazu. Daher hat er den Böttger. Nach zwei Büchlein, DER PANAMAHUT und DIE TIEFBUNDHOSE hatte er der dauernden Beobachtung seiner Mitmenschen abgeschworen. Nach der Coronazeit samt verlorenem Prozess kam er in finanzielle Schwierigkeiten. Er überredete den Böttger, seinen alten Kumpel, die Büchlein zu aktualisieren und die neue Sammlung DIE FLIEGE zu einer Trilogie zusammen zu fassen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Peter Böttger ist 87 Jahre alt, aber jung genug, seine Umgebung zu unterhalten oder zu nerven. Den Krieg hat er gerochen, Vater und zwei Onkel durch ihn verloren. Mutters einziger musste mit ihr Sachen besprechen für die er eigentlich zu jung waren. Neulich fragte ihn jemand, was er in der DDR gemacht habe. "Da war ich Künstler." "Oh, welche Kunst übten Sie aus?" " Ich durfte einen volkseigenen Betrieb gründen, ohne jemandem etwas wegnehmen zu müssen. den habe ich dann 15 Jahre geleitet. Die Treuhand fand ihn nicht marode."