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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Kriminaldiskurs der 60er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch der Film „Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse“ von Harald Reinl aus dem Jahr 1962 ist ein typisches Beispiel für den Kriminalfilm bei dem der Komplex der abstrakten gesellschaftlichen Moral anhand der Darstellung des Verbrechens vermittelt werden soll. Die Filmdiegese lässt uns also Rückschlüsse auf die Lebensordnung der damaligen Zeit ziehen. Auf welches kulturelle Wissen wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Kriminaldiskurs der 60er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch der Film „Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse“ von Harald Reinl aus dem Jahr 1962 ist ein typisches Beispiel für den Kriminalfilm bei dem der Komplex der abstrakten gesellschaftlichen Moral anhand der Darstellung des Verbrechens vermittelt werden soll. Die Filmdiegese lässt uns also Rückschlüsse auf die Lebensordnung der damaligen Zeit ziehen. Auf welches kulturelle Wissen wird zurückgegriffen? Welche Attribute werden den verschiedenen Räumen zugeschrieben und wie werden sie verhandelt? Im vorliegenden Film stammen auffällig viele Handlungen und Zeichen aus dem Begriffsfeld ‚Sehen’. Diese Metapher lässt sich auch auf die Sichtbarkeit und Nicht-Sichtbarkeit gesellschaftlicher Problemkomplexe übertragen. Ihre Funktion soll in dieser Arbeit untersucht werden und mit dem gesellschaftlichen Hintergrund der 60er Jahre in Verbindung gebracht werden. [...]