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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit soll sein, City- Bound als erlebnispädagogische Methode in den Fokus der Kommunikation zu stellen. Diese Arbeit beleuchtet primär den Zusammenhang der Methode mit der Kommunikationsoptimierung. Kommunikationsoptimierung braucht Lern- und Übungsmöglichkeiten und an diesem Punkt versucht die Methode City- Bound ihre Berechtigung zu finden. Daran anschließend werden Antworten auf die Fragen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit soll sein, City- Bound als erlebnispädagogische Methode in den Fokus der Kommunikation zu stellen. Diese Arbeit beleuchtet primär den Zusammenhang der Methode mit der Kommunikationsoptimierung. Kommunikationsoptimierung braucht Lern- und Übungsmöglichkeiten und an diesem Punkt versucht die Methode City- Bound ihre Berechtigung zu finden. Daran anschließend werden Antworten auf die Fragen gesucht: Ø Welche Bedeutung hat City- Bound bei der Kommunikationsoptimierung? Ø Welche Aspekte bietet City- Bound als erlebnispädagogische Methode die Kommunikation von Jugendlichen zu verbessern? Ø Kann eine effiziente Transferleistung von kommunikativen City- Bound -Inhalten in den Alltag der Jugendlichen vollzogen werden? Der erste Teil soll eine Einführung in das Thema geben. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Theorien, die für diese Arbeit eine elementare Bedeutung haben. Zu Beginn der Arbeit wird die Zielgruppe „Jugendliche“ im Zusammenhang mit ihrer Sozialisation betrachtet, ihrer Rolle, ihrer Identität sowie der Kommunikation und der Bedeutsamkeit dieser (Fend 2001 und Zimmermann 2006). Im Folgenden soll die Entstehung der Erlebnispädagogik kurz dargestellt werden, daran anschließend die Methode City- Bound. Dabei wird nach der internationalen Entstehungsgeschichte, die in Deutschland verbreitete Auslegung in den Vordergrund gestellt. Dies geschieht, weil sie mehr Wert auf individuelle Schlüsselkompetenzen legt. Die Grundlagen der Kommunikation sind Gegenstand des darauf folgenden Unterkapitels. Kommunikation ist Teil eines Systems mit vielen Einflussfaktoren. Es gibt keine Möglichkeit nicht zu kommunizieren (Watzlawick 1984). Die zwischenmenschliche Kommunikation soll auf der Grundlage von Schulz von Thun (2006) demonstriert werden. Der nächste theoretische Punkt beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gesprächsfähigkeiten, um darauf aufbauend Erkenntnisse der Kommunikationsoptimierung aufzuzeigen. Im Anschluss werden diese Theorien in Verbindung sowie in den Vergleich mit der Methode City- Bound gesetzt. Das methodische Vorgehen von der Auswahl der Forschungsinstrumente, Auswahl der beobachteten Gruppe sowie die Evaluation werden im dritten Teil der Arbeit vorgestellt, um zu versuchen die aufgestellten Thesen und den theoretischen Schlussfolgerungen zu bestätigen oder zu widerlegen. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Diskussion und einem anschließenden Fazit mit einem Ausblick im vierten Teil.