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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Suzuki, der seine ersten Stücke noch im Shingeki Stil aufführen ließ, war einer der Vorreiter der „Gegenbewegung“ des Shingeki, der Shôgekijô Undô. Bereits im Jahr 1961 gründete er zusammen mit dem Dramatiker Betsuyaku Minoru und 12 Laiendarstellern die Waseda Jiyû Butai, die fünf Jahre später reorganisiert und in Waseda Shôgekijô umbenannt wurde. Unter diesem Namen wurden Suzukis Stücke international bekannt und die Waseda Shôgekijô gilt bis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Suzuki, der seine ersten Stücke noch im Shingeki Stil aufführen ließ, war einer der Vorreiter der „Gegenbewegung“ des Shingeki, der Shôgekijô Undô. Bereits im Jahr 1961 gründete er zusammen mit dem Dramatiker Betsuyaku Minoru und 12 Laiendarstellern die Waseda Jiyû Butai, die fünf Jahre später reorganisiert und in Waseda Shôgekijô umbenannt wurde. Unter diesem Namen wurden Suzukis Stücke international bekannt und die Waseda Shôgekijô gilt bis heute als eine der herausragenden Theatergruppen der gesamten Shôgekijô Undô. Die Abkehr Suzukis vom Shingeki hatte zahlreiche Gründe, die ich im Folgenden, wenn auch nicht vollständig, aufzählen und erläutern werde. Für Suzuki war das Shingeki eine oberflächliche Imitation Europas und eine Verleumdung der japanischen Theatertraditionen.