Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Welt wird es von Menschen aller Altersgruppen und Berufsfeldern erwartet, dass man sich mit einem neuen Thema, egal ob in der Schule, in der Ausbildung, im Studium, im Berufsleben oder auch im Ruhestand beschäftigt und es in kürzester Zeit überblickt und verinnerlicht hat. Dabei kommt es nicht nur auf den einzelnen Menschen und seine Fähigkeit zu lernen an, sondern insbesondere auch auf die Art wie er oder sie lernt und sich die Informationen darstellen. An dieser Stelle kommt das Mind-Mapping zum Einsatz. Es soll helfen die nötigen Informationen zusammenzutragen, daraus die Wichtigsten zu selektieren und diese optisch anschaulich darzustellen. Wie dieses Verfahren im Einzelnen genau abläuft wird in späteren Kapiteln noch thematisiert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über das Thema der Mind-Maps und deren Grundlagen zu geben. Dabei wird auf den Aufbau und die Funktion des Gehirns bzw. die Informationsverarbeitung darin ebenso eingegangen, wie auf die Technik und die Regeln zur Erstellung von Mind-Maps und wie sie das menschliche Gehirn optimal ansprechen und warum das so ist. Im Anschluss werden einige ausgewählte Anwendungsfelder der Mind-Map-Technik betrachtet. Auch wird kurz auf die Grenzen der Mind-Maps eingegangen. Abschließend wird ein Fazit zum Thema gezogen.
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