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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Praktische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Beitrag geht es um einen Ausblick, der uns die Situation der Weltkirche besser erläutern soll. Die Einblicke, die wir gewinnen, zeigen uns, dass die Kirche in den letzten Jahrzehnten in Lateinamerika, Afrika und Asien in vielerlei Hinsicht bedeutende Veränderungen durchlebt hat, daran gewachsen ist und eine völlig neue Gestalt angenommen hat. Es geht in diesem Beitrag aber auch um ein besseres und tieferes Verständnis…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Praktische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Beitrag geht es um einen Ausblick, der uns die Situation der Weltkirche besser erläutern soll. Die Einblicke, die wir gewinnen, zeigen uns, dass die Kirche in den letzten Jahrzehnten in Lateinamerika, Afrika und Asien in vielerlei Hinsicht bedeutende Veränderungen durchlebt hat, daran gewachsen ist und eine völlig neue Gestalt angenommen hat. Es geht in diesem Beitrag aber auch um ein besseres und tieferes Verständnis des Begriffes „Mission“. Der Autor reflektiert in diesem Beitrag sehr anschaulich über dieses Grundwort kirchlichen Lebens. Die verschiedenen Gesichter gelebter missionarischer Kirche werden deutlich hervorgehoben, zugleich kommt aber auch der Hinweis für uns, im Versuch der Nachahmung die Erfahrungen, die diese Gemeinden gemacht haben, nicht zu überhöhen. Das geschilderte soll uns zu einer realistischen Einschätzung der Gemeindewirklichkeit der Kirchen Lateinamerikas, Afrikas und Asiens verhelfen und uns dazu befähigen, möglichst viel daraus zu lernen. Die angeführten Beispiele geben ein hoffnungsvolles Zeichen für alle Christen und sie zeigen uns, wie und wo die missionarische Sendung der Kirche lebt und an welchen Früchten wir sie erkennen können.
Autorenporträt
Karl Pfeifer, geboren 1928 in Baden bei Wien, wurde als Zehnjähriger 1938 nach Ungarn vertrieben und gelangte als 14-Jähriger mitten im Krieg nach Palästina, wo er im Unabhängigkeitskrieg kämpfte. 1951 kehrte er nach Österreich zurück und arbeitet seit 1979 als Journalist in Wien.