Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung.
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Zugleich zeigt das Buch weiterführende eigene Perspektiven für die Fortschreibung eines postmodernen und postkolonialen Diskurses, der dezidiert politisch und gegenwartsbezogen erscheint. Damit repräsentiert es eine charakteristische und wichtige Stimme im mittlerweile recht polyfonen Feld 'globaler Kunstgeschichte'.«
Eva-Maria Troelenberg, Sehepunkte, 13/12 (2013) 20131201