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Anton Tschechows 'Die Möwe' ist ein Meisterwerk der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Das Stück handelt von einer Gruppe von Künstlern und Intellektuellen, die auf dem Landgut von Sorin zusammenkommen, um ihre Leidenschaften, Sehnsüchte und Enttäuschungen zu erforschen. Tschechow's Stil ist geprägt von subtilen Dialogen und einer tiefen psychologischen Durchdringung der Charaktere. Die Möwe ist ein Paradebeispiel seines meisterhaften Schreibens und seiner Fähigkeit, die menschliche Natur zu erkunden. Das Drama reflektiert die damalige Gesellschaft unter dem Zarenreich und wirft wichtige Fragen nach Kunst, Liebe und Sehnsucht auf.…mehr

Produktbeschreibung
Anton Tschechows 'Die Möwe' ist ein Meisterwerk der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Das Stück handelt von einer Gruppe von Künstlern und Intellektuellen, die auf dem Landgut von Sorin zusammenkommen, um ihre Leidenschaften, Sehnsüchte und Enttäuschungen zu erforschen. Tschechow's Stil ist geprägt von subtilen Dialogen und einer tiefen psychologischen Durchdringung der Charaktere. Die Möwe ist ein Paradebeispiel seines meisterhaften Schreibens und seiner Fähigkeit, die menschliche Natur zu erkunden. Das Drama reflektiert die damalige Gesellschaft unter dem Zarenreich und wirft wichtige Fragen nach Kunst, Liebe und Sehnsucht auf.
Autorenporträt
Anton Cechov wurde 1860 in Taganrog, Südrussland, geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte Cechov nur kurze Zeit aus. Der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufigere Aufenthalte in südlichem Klima, so dass Cechov auf die Krim übersiedelte. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Er starb 1904 in Badenweiler.
Rezensionen
»Als Stilist ist Cechov unerreicht, und der künftige Literarhistoriker wird, wenn er über das Wachstum der russischen Sprache nachdenkt, sagen, diese Sprache ist von Puschkin, Turgenjew und Cechov geschaffen worden.« Maksim Gorkij