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Wie schon der »Fortunat« spielt auch dieser Roman von Otto Flake in Deutschland und Frankreich, in Paris und Karlsruhe, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Handlung läßt sich mit einem Begriff zusammenfassen: es ist eine Dreiecksgeschichte. Anselm liebt Verena, das eine Monthivermädchen, heiratet Betty und findet am Ende wieder zu Verena zurück. Doch nichts ist mit diesen Stichworten gesagt. Nichts von der Kunst, Zeit zu erzählen. Flake-Leser sind mit dieser Kunst vertraut. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Wie schon der »Fortunat« spielt auch dieser Roman von Otto Flake in Deutschland und Frankreich, in Paris und Karlsruhe, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Handlung läßt sich mit einem Begriff zusammenfassen: es ist eine Dreiecksgeschichte. Anselm liebt Verena, das eine Monthivermädchen, heiratet Betty und findet am Ende wieder zu Verena zurück. Doch nichts ist mit diesen Stichworten gesagt. Nichts von der Kunst, Zeit zu erzählen. Flake-Leser sind mit dieser Kunst vertraut. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Am 29. Oktober 1880 in Metz als Sohn deutscher Eltern geboren, wuchs Otto Flake im Elsaß auf. In Colmar besuchte er das Gymnasium, in Straßburg studierte er Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Seit 1911 war er regelmäßiger Mitarbeiter der ›Neuen Rundschau‹. 1918 schloß er sich in Zürich kurzzeitig dem Dada-Kreis an. Nach reger Reisetätigkeit ließ sich Flake 1928 in Baden-Baden nieder, wo er am 10. November 1963 starb. Rolf Hochhuth, 1931 geboren, arbeitete als Verlagslektor, als er sein erstes Drama »Der Stellvertreter« schrieb. Das Stück wurde 1963 uraufgeführt und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Bis heute zählt Hochhuth zu den wenigen Autoren, die sich immer wieder politisch zu Wort melden und brisante zeitgeschichtliche Themen aufgreifen. Hochhuth lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Geschwister-Scholl-Preis (1980) und dem Jacob-Grimm-Preis (2001). Max Rychner, »der bestschreibende aller Eidgenossen« (Thomas Mann), geboren 1897 im Toggenburg, in den zwanziger Jahren Herausgeber der ›Neuen Schweizer Rundschau‹, Kritiker, Lyriker und Essayist, ein Liebhaber der Überlieferung, ein wißbegierig prüfender, unbestechlicher Vermittler der Literatur; gestorben 1965.