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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftsethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung der Arbeit ist die moralische Abwägung der Global Business Services Strategie der Lufthansa Group auf Basis der Theorie des Utilitarismus. Die Untersuchung soll die positiven und negativen Folgen für das Allgemeinwohl durch Zusammenlegung von Dienstleistungen in internationalen Konzernen aufzeigen. Diese werden hypothetisch untersucht, da die faktische Bestimmung des Nutzens der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftsethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung der Arbeit ist die moralische Abwägung der Global Business Services Strategie der Lufthansa Group auf Basis der Theorie des Utilitarismus. Die Untersuchung soll die positiven und negativen Folgen für das Allgemeinwohl durch Zusammenlegung von Dienstleistungen in internationalen Konzernen aufzeigen. Diese werden hypothetisch untersucht, da die faktische Bestimmung des Nutzens der Allgemeinheit (siehe Kritik in Kapitel 3.2) nur schwer bestimmbar ist und da der Autorin nur öffentliche, keine konzerninternen (Lufthansa), Informationen vorliegen. Die Definition und Relevanz von Shared Service Centern in Europa und ihre Weiterentwicklung zu eigenständigen Geschäftsbereichen von Konzernen wird in Kapitel 2.1 aufgezeigt. In Kapitel 2.2 wird die Gründung von Lufthansa Global Business Services und die Folgen für andere Unternehmensbereiche und ihre Mitarbeiter erläutert. In Kapitel 3 soll die Theorie des Utilitarismus kurz erklärt werden, um Lufthansa Global Business Services in Kapitel 4 moralisch zu untersuchen. Kapitel 5 fasst die Arbeit zusammen.