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Ein Nonsense-Gedicht: Junker Kunibert überfällt den Drachen Gargantoff, der die Burg Falckenstein tyrannisiert, beim Mittagsschlaf und verletzt ihn mit seiner Lanze schwer im Schlund. Aus Furcht vor der Rache des Monsters fliehen alle Burginsassen und erklären Kunibert für vogelfrei. Die mitleidige Jungfer Adelgund behandelt den kranken Gargantoff mit zwei Korbflaschen Schlehenschnaps. Daraufhin gesundet er und sein Feueratem wird noch heißer als vorher. Da Adelgund den Kunibert liebt, hilft Gargantoff den beiden, die zurückkehrenden Feinde zu besiegen.

Produktbeschreibung
Ein Nonsense-Gedicht: Junker Kunibert überfällt den Drachen Gargantoff, der die Burg Falckenstein tyrannisiert, beim Mittagsschlaf und verletzt ihn mit seiner Lanze schwer im Schlund. Aus Furcht vor der Rache des Monsters fliehen alle Burginsassen und erklären Kunibert für vogelfrei. Die mitleidige Jungfer Adelgund behandelt den kranken Gargantoff mit zwei Korbflaschen Schlehenschnaps. Daraufhin gesundet er und sein Feueratem wird noch heißer als vorher. Da Adelgund den Kunibert liebt, hilft Gargantoff den beiden, die zurückkehrenden Feinde zu besiegen.
Autorenporträt
Gerd Schuster schrieb schon als Schüler für große Tageszeitungen und erwarb den akademischen Grad eines Diplomübersetzers an den Universitäten Frankfurt und Mainz. Nach dem Studium arbeitete er für die "Washington Post" in London (1974-77), für die Nachrichtenagentur Reuters in Bonn (1978-83) und für die Zeitschrift "natur" in München (1983-88). Im Februar 1989 kam er zum STERN nach Hamburg, zunächst als Resortchef, dann als Reporter. Nach mehr als zwanzig Jahren beim STERN ging Schuster im Frühjahr 2009 in Pension. Sein bevorzugtes Arbeitsfeld waren investigative Reportagen und Tierstorys, oder eine Verbindung beider. Häufig deckte er Tierquälereien auf. Immer wieder kam es nach Veröffentlichung zu Gesetzesänderungen zugunsten der Tiere.