Unter Rückgriff auf die Biographie- und Lebenslaufforschung entwickelt Kirstin Lenzen erstmalig ein fundiert ausgearbeitetes theoretisches Konzept technischer Identität. In ihrer Fallstudie verdeutlicht sie anhand der Augmented Reality-Technologie sowohl die Anwendbarkeit als auch die empirische Relevanz einer innovationsbiographischen Identitätsrekonstruktion, die über Metaphern hinausgeht.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.