Schreibstil
Der Autor Mal Peet hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil denn ich mir nur allzu bildlich vorstellen konnte. Er hat mich mitgenommen in die Geschichte von Philip Murdstone und mich mit einer Geschichte umwoben die Klasse umgesetzt wurde.
Denn Philip ist nicht ohne und
Selbstverzweiflung der Dinge die man Moderne nennt, sind so gar nicht seins.
Einfach köstlich und ich muss…mehrSchreibstil
Der Autor Mal Peet hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil denn ich mir nur allzu bildlich vorstellen konnte. Er hat mich mitgenommen in die Geschichte von Philip Murdstone und mich mit einer Geschichte umwoben die Klasse umgesetzt wurde.
Denn Philip ist nicht ohne und Selbstverzweiflung der Dinge die man Moderne nennt, sind so gar nicht seins.
Einfach köstlich und ich muss sagen die Geschichte vom leider verstorbenen Autor Mal Peet hat mich schon zum Schmunzeln und zum Lachen gebracht. Denn hier merkt man, das man mit Situationskomik in eine skurrile Geschichte gezogen wird wo Fantasy nicht weit vom realen verweilt! ;)
Meinung
Wenn eine Geschichte sich selbständig macht....
Dann sind wir bei dem Autor Philip Murdstone der eigentlich nichts lieber macht als in seinem Cottage in Goat's Elbow zu leben und seine Kinderromane zu schreiben.
Allerdings genau dort liegt das Problem wie seine Agentin Minerva Cinch benennen würde.
Denn genau diese Geschichten mit denen er mal im Mittelpunkt stand will keiner mehr lesen.
Philip hat alle Hände voll zu tun sich einen neuen Stil in Richtung High Fantasy anzugewöhnen und genau das ist etwas wovor er schreiend wegrennen könnte.
Denn nichts ist ihm jemals schlimmer aufgestoßen als sich in einen Welt zu begeben wo man auf vieles achten muss, wie ein böser Magier oder König oder eine Quest und vieles mehr.
Nun ja, an diesem einen Tag hätte er vielleicht eben nicht zu dem Gespräch mit Minerva nach London fahren sollen.
Aber auf der einen Seite hat Philip ein bisschen Angst vor seiner Agentin und auf der anderen Seite ist er in sie verliebt seit er sie das erste Mal erblickt hat.
Beides trägt bei ihm nun gleichwohl nicht gerade zu seinem Wohltuenden Schreibstil bei und er beschießt ins hiesige Pub zu gehen um sich seiner Ausweglosigkeit hinzugeben.
Denn er ist fast Pleite und ohne Sinn auf Glück verliebt, jetzt auch noch zu allem Übel einen Fantasy Roman schreiben zu müssen stand nun wirklch nicht auf seiner To Do Liste.
Aber nach ein bisschen Alkohol zu viel. Geht er anstatt in sein Cottage den Weg ins Moor und schläft dort ein und seltsamerweise hört er im Traum von einem Kobold namens Pocket der ein Grem aus dem Clan von Matriarchin Wellfair ist und nicht nur starrsinnig sondern auch noch die Kunst von Büchern und Tinte perfekt beherrscht.
Was dies nun mit Philip zu tun hat???
Einiges, würde ich sagen. Denn nachdem er wieder nüchtern ist fließt aus ihm eine Fantasy Geschichte die nicht nur Klasse ist sondern man fragt sich und jetzt....
Das allein findet Philip schon bedenklich der sowas noch nie hatte, aber was er nicht ahnt, ist das dies kein Traum war und der Kobold nur darauf wartet einen Deal mit Philip einzugehen, denn dieser hat vom Kobold nicht die ganze Geschichte erhalten und für den Rest muss er einen Pakt mit Pocket eingehen....
Ich muss sagen die Geschichte vom leider verstorbenen Autor Mal Peet hat mich schon zum Schmunzeln und zum Lachen gebracht. Denn hier merkt man das mit Situationskomik das man mit in eine skurrile Geschichte gezogen wird wo Fantasy nicht weit vom realen verweilt! ;)
Fazit
Absolut gut umgesetzt!
Für mich eine Geschichte die mich mehr als einmal zum Schmunzeln brachte.