In "Die Mutter" entwirft Maxim Gorki ein eindringliches Porträt der sozialen Unruhen und des revolutionären Geistes der frühen 1900er Jahre in Russland. Der Roman erzählt die bewegende Geschichte von Pelageja, einer bescheidenen Arbeiterin, die sich im Angesicht der Unterdrückung und des Elends ihrer Familie und ihrer Mitmenschen zu einer leidenschaftlichen Kämpferin für die Revolution entwickelt. Gorkis unverkennbarer literarischer Stil erlaubt es dem Leser, tief in die Emotionen und psychologische Komplexität der Charaktere einzutauchen, während er gleichzeitig die weitreichenden gesellschaftlichen Themen von Armut, Ungerechtigkeit und dem Streben nach Freiheit ansprechend verarbeitet. Maxim Gorki, einer der einflussreichsten Schriftsteller der russischen Literatur, wurde 1868 in Nischni Nowgorod geboren und verbrachte seine Jugend in einer benachteiligten Umgebung. Diese Erfahrungen prägten seine Ideologie und Kunst tiefgreifend, was sich in "Die Mutter" widerspiegelt. Gorki war ein zeitgenössischer Kritiker der gesellschaftlichen Verhältnisse und war aktiv in den revolutionären Bewegungen seiner Zeit, was ihm eine einzigartige Perspektive auf das Schicksal der Arbeiterklasse verlieh und ihn dazu veranlasste, dieses Werk zu schaffen. "Die Mutter" ist ein Muss für alle, die sich für die Menschheitsgeschichte und die Konflikte der sozialen Gerechtigkeit interessieren. Gorkis meisterhaftes Geschichtenerzählen bietet nicht nur einen Einblick in die damalige Zeit, sondern auch in die universellen menschlichen Kämpfe, die auch heute noch relevant sind. Dieses Buch fordert und inspiriert seine Leser, indem es die Themen Solidarität und Widerstandskraft in den Mittelpunkt stellt.
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