Glauben Sie immer noch an das böse "Killer"-Virus? Sind Sie sicher, dass die Tests tatsächlich Infizierte anzeigen? Verschleiern die angeblichen Todesursachen gar die wahren Zusammenhänge? Erfahren Sie, warum die "Corona-Impfung" nicht nutzt, sondern schadet! Dieses Gedicht handelt von der kleinen Corina, die für ein organisiertes Verbrechen missbraucht wird, was der brave Menschenverstand lange nicht wahrhaben will. Die Geschichte beginnt bei einer gewöhnlichen Wintergrippe und endet mit dumpfen Klapp-Geräuschen, wo gleich mehrere Kerkertüren ins Schloss fallen. Dichtemann steigt tief in die komplexe Thematik ein, benennt die ausgekochten Drahtzieher und offenbart ihre finsteren Machenschaften. Dank einer Vielzahl von mutigen Aufklärern und Juristen gelingt es schließlich, das größte Verbrechen der Geschichte aufzuklären. Dichtemann lehnt sich in seinem ersten Gedicht an den "Struwwelpeter" von Dr. Heinrich Hoffmann an. Er übernimmt einzelne Versteile und den siebensilbigen Satz aus dem "Daumenlutscher". Abgesehen von einigen modernen Redewendungen, schreibt er im Stil des 19. Jahrhunderts. Das Büchlein enthält auch Dichtemanns zweites Gedicht "Drachenwahn". Es ist ein Nachgesang auf das "Abendlied - Der Mond ist aufgegangen" von Matthias Claudius. Die Melodie komponierte der Hofkapellmeister Johann A. P. Schulz im Jahre 1790, wobei der Stil des eigentlichen Werkes weit in die Zeit der Reformation zurückreicht. Dichtemann übernimmt diesen Stil für sein Thema und schafft es, ein umfassendes Licht auf das Geschehen zu werfen.
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