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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtäglich wählen Journalisten aus einem riesigen Angebot einige wenige Ereignisse aus, die letztendlich als Nachricht veröffentlicht werden. Aus diesem Angebot wählt wiederum der Rezipient Nachrichten aus, die er für relevant hält. Seit langem beschäftigt die Wissenschaft das Phänomen dieser Nachrichtenauswahl seitens der Journalisten oder der Rezipienten: Was macht die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtäglich wählen Journalisten aus einem riesigen Angebot einige wenige Ereignisse aus, die letztendlich als Nachricht veröffentlicht werden. Aus diesem Angebot wählt wiederum der Rezipient Nachrichten aus, die er für relevant hält. Seit langem beschäftigt die Wissenschaft das Phänomen dieser Nachrichtenauswahl seitens der Journalisten oder der Rezipienten: Was macht die Nachricht zur Nachricht? Was sind die ausschlaggebenden Faktoren und wie sehen die Entscheidungskriterien der Journalisten aus? Im Laufe der Zeit gab es mehrere Ansätze, die diesen Vorgang klären wollten. Diese Arbeit fokussiert sich auf die Nachrichtenwert-Forschung. "Dabei ist der Blick insbesondere auf bestimmte Ereignismerkmale (,Nachrichtenfaktoren') gerichtet, an denen sich die Auswahlentscheidung der Journalisten orientiert und die damit die Publikationswürdigkeit (,Nachrichtenwert') eines Geschehnisses bestimmt." Am Anfang stand vor allen Dingen die Presse im Mittelpunkt. In erster Linie sollten Inhaltsanalysen oder auch explorative Journalistenbefragungen Aufklärungen geben. Der bisherige Lauf der Nachrichtenwert-Forschung wird im folgenden zweiten Kapitel näher dargestellt. Dabei wird von den Theorien, die sich mit Nachrichten auseinandersetzen (Nachrichtenwert-Theorie, News Bias, Framing, Gatekeeper-Forschung), lediglich die Nachrichtenwert-Theorie thematisiert. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine Analyse der Studie xxx (siehe Kapitel drei), die in den drei Bereichen Fragestellung, Methode und Ergebnisse untersucht wird. Hierfür wird weitere Primär-/Sekundärliteratur verwendet. Anhand dieser Studie soll aufgezeigt werden, wie sich sowohl die Methode als auch die Nachrichtenwerte im Laufe der Zeit verändert haben. Dabei wird sich zeigen, wie die Nachrichten-Faktoren auf das Medium Fernsehen transformiert werden konnten. Abschließend soll anhand der vorliegenden Studie der aktuellste Stand der Nachrichtenwert-Forschung aufgezeigt werden. In der vorliegenden Studie sind zwar auch Aspekte verschiedener anderer Nachrichten-Theorien vorhanden, eine ausführliche Analyse über die Nachrichtenwert-Theorie hinaus würde aber den Rahmen dieser Arbeit sprengen.

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