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Die globalen ökologischen Krisen zeigen unabweisbar an, dass Fundament und Struktur der neuzeitlichen Naturverhältnisse nicht nachhaltig sind. 500 Jahre abendländischer Ideen- und Realgeschichte haben tiefe Spuren an unseren fraglosen Fortschrittsidealen hinterlassen. Die globalen Krisen verweisen zugleich auf ein notwendiges Ende feministischer Marginalisierungen ökologischer Fragen. Unter dem Schlagwort "material turn" kehren Natur und Materialität nach zwanzigjähriger Abstinenz in den Feminismus zurück. Die Einführung erläutert, welches vielfältige Wissen ein naturtheoretisch und -politisch…mehr

Produktbeschreibung
Die globalen ökologischen Krisen zeigen unabweisbar an, dass Fundament und Struktur der neuzeitlichen Naturverhältnisse nicht nachhaltig sind. 500 Jahre abendländischer Ideen- und Realgeschichte haben tiefe Spuren an unseren fraglosen Fortschrittsidealen hinterlassen. Die globalen Krisen verweisen zugleich auf ein notwendiges Ende feministischer Marginalisierungen ökologischer Fragen. Unter dem Schlagwort "material turn" kehren Natur und Materialität nach zwanzigjähriger Abstinenz in den Feminismus zurück. Die Einführung erläutert, welches vielfältige Wissen ein naturtheoretisch und -politisch engagierter Feminismus schon einmal hatte und welche Fragen heute (neu) gestellt werden müssen.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Barbara Holland-Cunz, Professorin für Politikwissenschaft und Leiterin der Arbeitsstelle Gender Studies an der Justus-Liebig- Universität Gießen