«Die Natur im Stundenglas der Zeit» ist das letzte Buch des großen Kunsthistorikers Willibald Sauerländer. Poussins Malerei begleitete und fesselte ihn ein Leben lang - insbesondere die Landschaften, in denen es nie allein um die freie Natur geht, sondern immer um Orte der Erinnerung, der Historie, der Mythen, des Schicksals. Diese Bilder durch Sauerländers kundigen Blick neu zu entdecken ist so faszinierend wie augenöffnend. Nicolas Poussin (1594 - 1665) gilt als einer der bedeutendsten Maler des 17. Jahrhunderts. Seine klaren und gleichzeitig poetischen Bildkompositionen beeinflussten nachfolgende Künstlergenerationen maßgeblich. In seinem letzten Buch nimmt Willibald Sauerländer Poussins vielschichtige Landschaften in den Blick, deckt ihre literarischen und kunsthistorischen Quellen auf und ermöglicht auf diese Weise eine neue und spannende Lesart dieser Bilder. So sind diese Texte, aus dem Nachlaß herausgegeben von Reinhold Baumstark, ein spätes Geschenk an alle kunstinteressierten Leser.
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"Willibald Sauerländer bringt in seinem letzten Buch die Landschaftsbilder Nicolas Poussins zum Sprechen ... Ähnlich wie Poussin gelingt es Sauerländer, uns durch seine Belesenheit zu bereichern, ohne sich mit dieser aufzudrängen."
Kölner-Stadt-Anzeiger, Michael Kohler
"Reinhold Baumstark, der Herausgeber, und der Verlag verbeugen sich mit diesem Buch vor Willibald Sauerländer. Sie tun es würdig, mit der feinen Ausstattung des Werkes, vor allem aber dadurch, dass sie die Aufsätze sorgfältig und detailliert bebildern. Stets ist die Anschauung gegenwärtig: ... Der Leser - und Betrachter - folgt ihm belehrt, erfreut und dankbar."
SZ, Thomas Steinfeld
Kölner-Stadt-Anzeiger, Michael Kohler
"Reinhold Baumstark, der Herausgeber, und der Verlag verbeugen sich mit diesem Buch vor Willibald Sauerländer. Sie tun es würdig, mit der feinen Ausstattung des Werkes, vor allem aber dadurch, dass sie die Aufsätze sorgfältig und detailliert bebildern. Stets ist die Anschauung gegenwärtig: ... Der Leser - und Betrachter - folgt ihm belehrt, erfreut und dankbar."
SZ, Thomas Steinfeld