Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Universität Augsburg (Phil.-Soz.-Fakultät), Veranstaltung: Proseminar Soziologie der Arbeit und der Berufe , Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund steigender Arbeitslosigkeit und gleichzeitiger Häufung von Insolvenzanträgen steigen in Zeitungen, Fernsehen und anderen Massenmedien die Berichte über Forderungen nach neuen Arbeitsmodellen. Auch ist die Zukunft von jedem herkömmlichen Erwerbstätigen in der heutigen Zeit nicht mehr als sicher einzustufen. "Jedes Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter". Aufgrund dieser These versuchen immer mehr Unternehmen die herkömmliche Erwerbsarbeit durch neue Arbeitsmodelle zu ersetzen um so ein Optimum an Leistung aus den Mitarbeitern und damit für das Unternehmen herauszuholen. Hierbei wird immer weniger auf das bisherige Modell des Normalarbeitsverhältnises eingegangen. Es entstanden neue Arbeitsformen und Arbeitstypen. Doch sind diese neuen Arbeitsmodelle in der Lage die traditionelle Erwerbsarbeit abzulösen? Hierzu möchte ich zuerst die Krise der traditionellen Erwerbsarbeit darstellen, daraufhin die jetzige Entwicklung zu neuen Erwerbsmodellen aufzeigen. Anschließend gehe ich auf mindergeschützte Beschäftigungsformen ein und nachfolgend wird die neue Arbeitsgesellschaft, die unweigerlich im Entstehen begriffen ist, charakterisiert. Insbesondere die humanere Arbeitsgesellschaft, wie sie von einigen Autoren dargestellt wird, fließt hierbei gesondert ein. Im Fazit werde ich dann noch einmal konkret die Eingangsfrage aufgreifen und ein Resümee ziehen.
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