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Die fiktive Geschichte, die hier erzählt wird, ist eine Geschichte über den Wandel der Zeit für die Verwendung unseres Zeichensystems, den Buchstaben. Diejenigen Zeichen, mit denen wir uns verständigen, mit denen wir uns Informationen teilen, mit denen wir lernen, Wissen verbreiten, Meinungen kundtun und vieles andere mehr. Die Besonderheit hier ist die Perspektive, aus der diese Geschichte erzählt wird. Es ist die Perspektive aus Sicht der Buchstaben. In 3 kleinen Geschichten, eingebettet in ein Szenario einer fiktiven Buchstabengesellschaft werden hier die Veränderungen und…mehr

Produktbeschreibung
Die fiktive Geschichte, die hier erzählt wird, ist eine Geschichte über den Wandel der Zeit für die Verwendung unseres Zeichensystems, den Buchstaben. Diejenigen Zeichen, mit denen wir uns verständigen, mit denen wir uns Informationen teilen, mit denen wir lernen, Wissen verbreiten, Meinungen kundtun und vieles andere mehr. Die Besonderheit hier ist die Perspektive, aus der diese Geschichte erzählt wird. Es ist die Perspektive aus Sicht der Buchstaben. In 3 kleinen Geschichten, eingebettet in ein Szenario einer fiktiven Buchstabengesellschaft werden hier die Veränderungen und Nutzungsbedingungen unseres Zeichensystems durch die Digitalisierung nachgezeichnet und darüber hinaus zum Spielball der üblichen politischen und sozialen Ränkespiele gemacht. Protogonisten und Antagonisten treffen hier in Form von scharf gezeichneten Charakteren aufeinander und suchen im Dialog letztlich einen gemeinsamen Weg für die Zukunft und der Bewältigung der digitalen Herausforderungen. Die allesamt vermenschlichten Prozesse könnten dabei so fast bei allen Umbrüchen in einer Gesellschaft stattfinden und zeigen die politischen und sozialen Dimensionen auf.
Autorenporträt
Der Autor, Klaus Henning M.A., geb. 29.06.1956 in Hamburg, ist selbständig als Berater, Produzent und Lehrkraft tätig. Der Autor kann durch seine medialen Erfahrungen nicht nur das Heute in den Blick nehmen, sondern kann diese Entwicklungen auch im Kontext ihrer Geschichte sehen. Damit eröffnet sich für ihn ein großes Potential an Geschichten, die uns Entwicklungen erzählen können aus Perspektiven, wie sie die meisten Lesern noch nicht zugänglich waren.