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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanztechnologie-Firmen, kurz FinTechs genannt, sind in kürzester Zeit entstanden. Und sie drängen in alle Bereiche des Geldmarktes ein und versuchen ihre neuen Ideen und Ansätze den Konsumenten schmackhaft zu machen. Banken müssen sich wohl oder übel dieser neuen Herausforderung stellen. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie sich den neuen Gegebenheiten anpassen und einen Wandel einleiten. Die Geldbranche steht daher vor einer Revolution.…mehr
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanztechnologie-Firmen, kurz FinTechs genannt, sind in kürzester Zeit entstanden. Und sie drängen in alle Bereiche des Geldmarktes ein und versuchen ihre neuen Ideen und Ansätze den Konsumenten schmackhaft zu machen. Banken müssen sich wohl oder übel dieser neuen Herausforderung stellen. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie sich den neuen Gegebenheiten anpassen und einen Wandel einleiten. Die Geldbranche steht daher vor einer Revolution.
Inhalt A. Einleitung B. Klassische Banken I. Aufbau der Banken in Deutschland? 1. Die drei Säulen des deutschen Bankwesens a) Private Geschäftsbanken (Kreditbanken) b) Öffentlich-Rechtliche Banken c) Genossenschaftliche Banken II. Aufgaben der Banken 1. Einlagengeschäft a) Sichteinlagen b) Termineinlagen c) Spareinlagen 2. Kreditgeschäft 3. Zahlungsverkehr 4. Wertpapiergeschäft III. Rechtsgrundlagen IV. Bankaufsichtsrecht 1. Aufsichtsrecht a) Kreditwesengesetz b) Das Zahlungsdiensteaufsichtgesetz 2. Basel III 3. MaRisk 4. Datenschutz V. Digitalisierung C. FinTechs I. Was sind FinTechs? II. Arten der FinTechs 1. Zahlungsverkehr a) Personal Finance Management (PFM) b) Kontoführung 2. Finanzierung und Kreditvergabe a) P2P-Lending b) Mittelstandsfinanzierung 3. Devisen/Anlage 4. Crowdfunding III. Rechtsgrundlagen/Regulierung 1. Regulierungsbestrebungen der EU a) Peer-to-Peer Darlehen und Crowdfunding b) Zahlungsdienste c) Fazit 2. Rechtliche Möglichkeiten auf nationaler Ebene a) Unternehmen ohne Erlaubnis b) Unternehmen, die Bankgeschäfte gemäß § 1 Abs. 1 KWG erbringen c) Unternehmen, die Finanzdienstleistungen gemäß § 1 Abs. 1a KWG erbringen d) Unternehmen, die Zahlungsdienste gemäß § 1 Abs. 2 ZAG erbringen 3. Rechtliche Ausgestaltung am Beispiel Crowdfunding a) Erlaubnis- und Prospektpflichten b) Crowdfunding c) Crowdinvesting d) Erweiterung des Anwendungsbereichs des VermAnlG e) Crowdlending f) Ausnahmen für Crowdinvestments g) Mindestlaufzeit und Kündigungsfrist h) Werbung i) Fazit 4. Datenschutz IV. Chancen der FinTechs C. Reaktion der Banken I. Kauf II. Kooperation mit FinTechs III. Eigenständige Gründung IV. Vereinfachung und Digitalisierung eigener Prozesse D. Ergebnis
Inhalt A. Einleitung B. Klassische Banken I. Aufbau der Banken in Deutschland? 1. Die drei Säulen des deutschen Bankwesens a) Private Geschäftsbanken (Kreditbanken) b) Öffentlich-Rechtliche Banken c) Genossenschaftliche Banken II. Aufgaben der Banken 1. Einlagengeschäft a) Sichteinlagen b) Termineinlagen c) Spareinlagen 2. Kreditgeschäft 3. Zahlungsverkehr 4. Wertpapiergeschäft III. Rechtsgrundlagen IV. Bankaufsichtsrecht 1. Aufsichtsrecht a) Kreditwesengesetz b) Das Zahlungsdiensteaufsichtgesetz 2. Basel III 3. MaRisk 4. Datenschutz V. Digitalisierung C. FinTechs I. Was sind FinTechs? II. Arten der FinTechs 1. Zahlungsverkehr a) Personal Finance Management (PFM) b) Kontoführung 2. Finanzierung und Kreditvergabe a) P2P-Lending b) Mittelstandsfinanzierung 3. Devisen/Anlage 4. Crowdfunding III. Rechtsgrundlagen/Regulierung 1. Regulierungsbestrebungen der EU a) Peer-to-Peer Darlehen und Crowdfunding b) Zahlungsdienste c) Fazit 2. Rechtliche Möglichkeiten auf nationaler Ebene a) Unternehmen ohne Erlaubnis b) Unternehmen, die Bankgeschäfte gemäß § 1 Abs. 1 KWG erbringen c) Unternehmen, die Finanzdienstleistungen gemäß § 1 Abs. 1a KWG erbringen d) Unternehmen, die Zahlungsdienste gemäß § 1 Abs. 2 ZAG erbringen 3. Rechtliche Ausgestaltung am Beispiel Crowdfunding a) Erlaubnis- und Prospektpflichten b) Crowdfunding c) Crowdinvesting d) Erweiterung des Anwendungsbereichs des VermAnlG e) Crowdlending f) Ausnahmen für Crowdinvestments g) Mindestlaufzeit und Kündigungsfrist h) Werbung i) Fazit 4. Datenschutz IV. Chancen der FinTechs C. Reaktion der Banken I. Kauf II. Kooperation mit FinTechs III. Eigenständige Gründung IV. Vereinfachung und Digitalisierung eigener Prozesse D. Ergebnis
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