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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, FernUniversität Hagen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird analysiert, wie in den Medien über den Wandel der Vaterschaftsrolle nach Einführung des Elterngeldes und damit der Möglichkeit, Vätermonate zu nehmen, diskutiert wurde. Den Medien kommt eine wichtige Rolle zu, wenn es darum geht, durch Beispiele aus dem Alltag eine gesellschaftliche Wirklichkeit abzubilden und sowohl politische wie auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskutieren. Die leitenden Fragestellungen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, FernUniversität Hagen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird analysiert, wie in den Medien über den Wandel der Vaterschaftsrolle nach Einführung des Elterngeldes und damit der Möglichkeit, Vätermonate zu nehmen, diskutiert wurde. Den Medien kommt eine wichtige Rolle zu, wenn es darum geht, durch Beispiele aus dem Alltag eine gesellschaftliche Wirklichkeit abzubilden und sowohl politische wie auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskutieren. Die leitenden Fragestellungen der Analyse lauten: • Welche Eigenschaften sprechen die Medien den neuen Väter zu? • In welchem Kontext wird das Bild der neuen Väter aufgegriffen und diskutiert? Die Darstellung der Väter soll am Beispiel2 einer bundesweiten Tageszeitung (DIE WELT) im Rahmen einer Diskursanalyse und einer quantitativen Inhaltsanalyse erfolgen.
Autorenporträt
Denise Fritsch, M. A., studierte Politikwissenschaften und Soziologie an der Ruhr-Universität in Bochum sowie an der FernUniversität in Hagen. Schwerpunkt des forschungsorientierten Masterstudiengangs waren die Untersuchung von Ursachen und Konsequenzen von Individualisierung sowie des Umgangs mit Individualisierung im Kontext der heutigen Sozialstruktur. 2012 schloss die Autorin mit einem Master of Arts in Soziologie ab.