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Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit ›The Sixth Sense‹ (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie ›The Visit‹ oder ›Split‹ erfolgreich neu erfunden. Adrian Gmelch zeichnet das Auf und Ab in Shyamalans Karriere nach und geht besonders auf die Werke des Regisseurs von 2008 (›The Happening‹) bis 2021 (›Servant‹) ein. Er erzählt damit auch eine…mehr

Produktbeschreibung
Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit ›The Sixth Sense‹ (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie ›The Visit‹ oder ›Split‹ erfolgreich neu erfunden. Adrian Gmelch zeichnet das Auf und Ab in Shyamalans Karriere nach und geht besonders auf die Werke des Regisseurs von 2008 (›The Happening‹) bis 2021 (›Servant‹) ein. Er erzählt damit auch eine Geschichte über den Schmerz des Scheiterns und die Kraft des Glaubens an sich selbst. Bislang noch unerforschte Aspekte im Werk Shyamalans werden genauer betrachtet: Was verbindet den Filmemacher mit David Lynch? Welche gesellschaftspolitischen Botschaften verstecken sich in Shyamalans Werk? Welche Rolle spielen Trauma und Vergangenheit in seinen Filmen? ++ »Ein kluges, fundiertes, detailreiches Filmbuch« (DEADLINE - Das Filmmagazin, #88) ++ »Gmelch kann mit viel Detail- und Fachwissen überzeugen, und auch die Leidenschaft für Shyamalans Werke ist auf jeder Seite spürbar, geradezu ansteckend.« (Leipziger Volkszeitung, 28.07.21) ++
Autorenporträt
Adrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist im Bereich Unternehmensmarketing tätig. Seit er sehen und hören kann, hat er ein Hobby: Film. Gmelch hat nicht nur selbst Kurzfilme gedreht, sondern betreibt auch eigene Filmblogs in deutscher und englischer Sprache. Seinem Hobby hat er außerdem bei Wikipedia freien Lauf gelassen und hunderte Artikel mit Fokus auf Film und Fernsehen geschrieben, u. a. die Artikel rund um M. Night Shyamalan und David Lynch. Einige davon wurden von der Community mit dem Prädikat "lesenswerter Artikel" ausgezeichnet.