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Was wäre ein Film ohne einen Bösewicht, der stets versucht das Gute zu verhindern und seinen genialen Plan durchzusetzen? Er ist das Salz in der Suppe und macht einen Film perfekt. In einem Werk in dem Gut gegen Böse kämpft, der Superheld gegen den Bösewichten, braucht man einen mindestens ebenso guten Bösen wie guten Guten, wenn Sie verstehen was ich meine. Doch was macht so einen Bösewichten aus und wie schafft man die perfekte Balance zwischen diesen Beiden? Diese Neun größten Bösewichte der Filmgeschichte haben den Film, in dem sie mitspielen maßgeblich zu dem Erfolg gebracht, der sie dann…mehr

Produktbeschreibung
Was wäre ein Film ohne einen Bösewicht, der stets versucht das Gute zu verhindern und seinen genialen Plan durchzusetzen? Er ist das Salz in der Suppe und macht einen Film perfekt. In einem Werk in dem Gut gegen Böse kämpft, der Superheld gegen den Bösewichten, braucht man einen mindestens ebenso guten Bösen wie guten Guten, wenn Sie verstehen was ich meine. Doch was macht so einen Bösewichten aus und wie schafft man die perfekte Balance zwischen diesen Beiden? Diese Neun größten Bösewichte der Filmgeschichte haben den Film, in dem sie mitspielen maßgeblich zu dem Erfolg gebracht, der sie dann waren. Wussten Sie z.B das: No Country for Old Men im Jahr 2008 für acht Oscars nominiert war? The Dark Knight Rises bisher über 1,081 Mrd. US-Dollar einspielte? Das Schweigen der Lämmer einer der wenigen Filmen ist der in den fünf wichtigsten Kategorien – den sogenannten Big Five – den Oscar gewinnen konnte? Man kann also sagen, dass die Rolle des Bösewichten vermutlich einer der wichtigsten eines jeden Filmes ist. Den perfekten Gegenpart zu spielen erfordert großes Geschick und vor allem Feingefühl, um zwischen genialem Antagonisten und peinlichem Verrückten unterscheiden zu können.
Autorenporträt
A.D. steht für die Vornamen Andreas und Dietrich. Andreas war schon früh begeistert von den unglaublichen Vielen Daten der Geschichte die er nur durch Erzählungen und bestenfalls Bilder oder Filme miterleben kann. Woher genau sein Interesse bzw. seine Leidenschaft für Chroniken rührt kann er bis heute selber nicht sagen.