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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar zum Aktien- und GmbH-Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Neuregelung der §§ 36, 52 GmbHG durch das FüPoG II. Die Maßnahmen des Gesetzgebers zur Erhöhung des Frauenanteils in der GmbH werden kritisch betrachtet. Dabei werden Gründe und Ziele der Gesetzesänderung, sowie Kritik und Probleme näher beleuchtet. Im August 2021 trat das FüPoG II, das „Gesetz zur Ergänzung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar zum Aktien- und GmbH-Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Neuregelung der §§ 36, 52 GmbHG durch das FüPoG II. Die Maßnahmen des Gesetzgebers zur Erhöhung des Frauenanteils in der GmbH werden kritisch betrachtet. Dabei werden Gründe und Ziele der Gesetzesänderung, sowie Kritik und Probleme näher beleuchtet. Im August 2021 trat das FüPoG II, das „Gesetz zur Ergänzung und Änderung der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst“, in Kraft. Es baut auf dem FüPoG I von 2015/2016 auf und modifiziert insbesondere die Regelungen zu den Zielgrößen des Frauenanteils in den Führungsebenen und im Aufsichtsrat gemäß §§ 36, 52 GmbHG. Diese Arbeit vergleicht die bisherige Rechtslage mit den neuen Bestimmungen, erläutert die Ziele und Beweggründe der Gesetzgebung und beleuchtet die bereits geäußerte Kritik sowie auftretende Probleme. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der rechtlichen Änderungen und ihrer praktischen Implikationen zu vermitteln.