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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Französische Philologie - Landeskunde und Kultur, Note: 1,5, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Négritude, Antillanité und Créolité sind gesellschaftliche Strömungen, die in Deutschland eher unbekannt sind und uns sehr fremdartig und exotisch vorkommen. In Frankreich sieht dies jedoch schon ganz anders aus, denn beispielsweise der Begriff „Négritude“ betrifft viele Völker, die nur aufgrund ihrer Hautfarbe zu „Schwarzen“ zusammengefasst werden. In der vorliegenden Arbeit möchte ich versuchen, eine dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Französische Philologie - Landeskunde und Kultur, Note: 1,5, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Négritude, Antillanité und Créolité sind gesellschaftliche Strömungen, die in Deutschland eher unbekannt sind und uns sehr fremdartig und exotisch vorkommen. In Frankreich sieht dies jedoch schon ganz anders aus, denn beispielsweise der Begriff „Négritude“ betrifft viele Völker, die nur aufgrund ihrer Hautfarbe zu „Schwarzen“ zusammengefasst werden. In der vorliegenden Arbeit möchte ich versuchen, eine dieser Strömungen, die Négritude, näher vorzustellen. Diese Bewegung kann allerdings nicht losgelöst von ihrem historischen Hintergrund betrachtet werden, weshalb ich zunächst auf die Situation der Schwarzen während der Sklaverei und Kolonisation und in diesem Zusammenhang dann auf die Négritude eingehen werde. Ich werde dabei die wichtigsten Persönlichkeiten kurz darstellen, die diese Bewegung entscheidend geprägt haben. Dabei möchte ich aufzeigen, inwiefern die koloniale Vergangenheit Einfluss auf die Négritude hat, um mich anschließend kritisch mit der heutigen Bedeutung dieser Bewegung auseinanderzusetzen.