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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist die Maschinelle Translation in aller Munde. Die Entwicklung und Verbesserung dieser Systeme werden stetig vorangetrieben. Es wird sogar davon gesprochen, dass das Berufsfeld der Translation aussterben wird, da fremdsprachige Texte nun ohne menschliches Zutun übersetzt werden können und der Translator damit überflüssig wird. Doch Sprachen folgen ihren eigenen Regeln. Die Qualität der jeweiligen Translationen ist stark abhängig von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist die Maschinelle Translation in aller Munde. Die Entwicklung und Verbesserung dieser Systeme werden stetig vorangetrieben. Es wird sogar davon gesprochen, dass das Berufsfeld der Translation aussterben wird, da fremdsprachige Texte nun ohne menschliches Zutun übersetzt werden können und der Translator damit überflüssig wird. Doch Sprachen folgen ihren eigenen Regeln. Die Qualität der jeweiligen Translationen ist stark abhängig von den Sprachpaaren des Ziel- und Ausgangstextes. Zudem dürfen die Textsorte und die Komplexität der Satzstruktur nicht außer Acht gelassen werden. Die folgende Hausarbeit setzt sich mit der Problematik der Notwendigkeit des Post-Editings bei Maschinellen Translationen auseinander. Zunächst werden die beiden Begriffe ‚Maschinelle Translation’ und ‚Post-Editing’ definiert. Im weiteren Verlauf werden auf die Bereiche der Lexik, Stilistik und Orthografie eingegangen. Anhand Englisch-Deutscher und Deutsch-Englischer Translationsbeispiele mit dem Maschinellen Translationssystem DeepL soll untersucht werden, ob Post-Editing dringend erforderlich ist.