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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,6, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lektüre der Novelle „El celoso extremeño“ (1613) von Miguel de Cervantes bedarf es keines Literaturstudiums, um zu erkennen, dass dem Haus eine immense Bedeutung zukommt. Auch Joaquín Casalduero betonte in seiner Abhandlung über die Novelle bereits: „En la novela el protagonista es la casa.“ Dies erscheint schon als Grund genug, um diesen Aspekt genauer unter psychoanalytischen Aspekten zu beleuchten. Inwieweit kann es die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,6, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lektüre der Novelle „El celoso extremeño“ (1613) von Miguel de Cervantes bedarf es keines Literaturstudiums, um zu erkennen, dass dem Haus eine immense Bedeutung zukommt. Auch Joaquín Casalduero betonte in seiner Abhandlung über die Novelle bereits: „En la novela el protagonista es la casa.“ Dies erscheint schon als Grund genug, um diesen Aspekt genauer unter psychoanalytischen Aspekten zu beleuchten. Inwieweit kann es die Psychoanalyse leisten, über das Haus als Medium die Hausinsassen zu charakterisieren? Diskutiert werden soll nicht nur die generelle Anwendbarkeit der Freud’schen Theorie, sondern auch inwieweit treffend die Charakterzüge der Akteure insbesondere Carrizales‘ herausgearbeitet werden können. Im Folgenden soll zunächst auf die grundsätzlichen Züge der Psychoanalyse nach Freud eingegangen werden, um anschließend dialektisch die Parallelen zwischen dem Haus als Charakterisierungsmedium und der Freud’schen Theorie aufzuzeigen.