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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, darzulegen inwiefern die Kommunen, Länder und der Bund neue Wege beschreiten, um neuen Entwicklungen zu begegnen. Hierbei wurde vor allem darauf eingegangen, welchen Spielraum der Bund den Ländern und Kommunen mit der Novellierung des Raumordnungsgesetzes eingeräumt hat und wie, beziehungsweise ob, die Akteure diesen vermeintlichen Spielraum…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, darzulegen inwiefern die Kommunen, Länder und der Bund neue Wege beschreiten, um neuen Entwicklungen zu begegnen. Hierbei wurde vor allem darauf eingegangen, welchen Spielraum der Bund den Ländern und Kommunen mit der Novellierung des Raumordnungsgesetzes eingeräumt hat und wie, beziehungsweise ob, die Akteure diesen vermeintlichen Spielraum nutzten. Primäre Aufgabe der Raumordnung und Planung ist es, innerhalb des Bundesgebietes gleichwertige Lebensbedingungen zu schaffen. Der demographische Strukturwandel, welcher sich mit der starken Alterung der Gesellschaft und der Abwanderung jüngerer Menschen aus strukturschwachen Räumen, wie Mecklenburg Vorpommern, besonders stark niederschlägt, zieht weitreichende Konsequenzen nach sich. Folglich müssen die Gemeindeverwaltungen, aber auch Einrichtungen der sozialen und medizinischen Infrastruktur, immer größere Räume abdecken, um kostendeckend arbeiten zu können.