Die vorliegende Untersuchung zur dauerhaften Nutzung der naturhaushaltlichen Produktion enthält 3 Schwerpunkte: 1. Der Autor legt die gesellschaftlichen Möglichkeiten, sich auf Probleme mit der Natur einzulassen, dar, geht auf die Zielbildung ein und beschreibt Handlungsstrukturen in Anlehnung an betriebliche Produktionsbetriebe; 2. Anhand einer Fallstudie zur Nordsee wird der gesamte Wasser- und Stoffhaushalt nach den Gesichtspunkten von Steuerbarkeit und Nutzung dargestellt und erläutert; 3. Abschließend nimmt der Autor eine Zusammenführung von Teil 1 (Theorie) und Teil 2 (Wasserkreislauf) vor und diskutiert die Grundlagen der Bewirtschaftung und die Möglichkeiten von Politik und Recht. Dieser "Produktionsansatz" ist weitgehend übertragbar für die Belange von Naturhaushalt und Ressourcen, für Dezentralisierung und Dauerhaftigkeit von Nutzungen. Gefragt sind neben weiterer Arbeit im Bereich Wissenschaft die gesellschaftlichen Teilsysteme Wirtschaft, Politik und Recht sowie der örtliche Bezug.
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