Die Oderberger Straße war zu DDR-Zeiten ein Biotop für Künstler und Unangepasste. Auch die Bürgerrechtlerin Freya Klier und ihre Tochter Nadja lebten hier zehn Jahre lang. In diesem Buch begeben sie sich auf Spurensuche in die wechselvolle Geschichte der Straße und ihrer Bewohner – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Zeit nach dem Mauerfall, als plötzlich überall Galerien, Kneipen und Kulturprojekte in die alten Häuser einzogen.