Kerstin Fink untersucht Kunstkommunikation erstmals aus öffentlichkeitssoziologischer Perspektive. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit die Kunstöffentlichkeit zur Perspektiverweiterung von politischer Öffentlichkeit beiträgt. Die Autorin zeichnet nach, dass die politische Öffentlichkeit historisch auf den institutionellen Plattformen der literarischen Öffentlichkeit errichtet wurde. Aber auch in der Kunstöffentlichkeit der Gegenwart spielt politische Kommunikation eine wichtige Rolle. Eine Inhaltsanalyse der Kunstberichterstattung der Leitmedien zeigt, dass die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen in diesem Forum fest verankert ist. Insgesamt ist in der Kunstberichterstattung eine Fortsetzung der politischen Kritik mit anderen Mitteln zu beobachten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Kerstin Fink war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Derzeit ist sie Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement der IUNworld, einer Dachorganisation privater Fachhochschulen in Deutschland und Österreich.
Der Inhalt
- Kunstkommunikation aus öffentlichkeitstheoretischer Sicht
- Über die Bedeutung von Kunstöffentlichkeit für die politische Öffentlichkeit
- Massenmediale Kunstkommunikation
- Inhaltsanalyse der Kunstberichterstattung
- Analyse des problembezogenen Kunstdiskurses
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Soziologie, der Kunstwissenschaft und der Kommunikationswissenschaft
- MedienforscherInnen
Die Autorin
Kerstin Fink war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Derzeit ist sie Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement der IUNworld, einer Dachorganisation privater Fachhochschulen in Deutschland und Österreich.
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