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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feld der österreichischen Medienlandschaft ist ein weites. Der aus kartellrechtlicher Sicht sicherlich einzigartige, aber bereits in zahlreichen Abhandlungen behandelte „Formil-Fall“1 aus dem Jahre 2001, der in Österreich zu einer einzigartigen Medienkonzentration und somit auch zu einer großen Novellierung des Kartellgesetzes im Jahr 2002 geführt hat, soll in dieser Arbeit aber nur am Rande erwähnt werden. Vielmehr soll das…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feld der österreichischen Medienlandschaft ist ein weites. Der aus kartellrechtlicher Sicht sicherlich einzigartige, aber bereits in zahlreichen Abhandlungen behandelte „Formil-Fall“1 aus dem Jahre 2001, der in Österreich zu einer einzigartigen Medienkonzentration und somit auch zu einer großen Novellierung des Kartellgesetzes im Jahr 2002 geführt hat, soll in dieser Arbeit aber nur am Rande erwähnt werden. Vielmehr soll das im Sommer 2005 beschlossene und mit 1. Jänner 2006 in Kraft tretende neue Kartellgesetz 2005, neben dem noch aktuellen KartG 1988, in dieser Arbeit erörtert werden. Darüber hinaus soll die aktuelle Beteiligungserhöhung der Styria Medien AG an der ET Multimedia AG im Herbst diesen Jahres im Mittelpunkt stehen. Medien- und kartellrechtlichen Grundlagen sollen nicht zu kurz kommen, dienen sie doch als Basis sämtlicher kartellrechtlicher Entscheidungen. So wird neben den Kartellrechtsnovellen auch der jüngsten Novellierung des Mediengesetzes große Aufmerksamkeit geschenkt. Weiteres Augenmerk wird auf die zukünftige Entwicklung des Printmedienmarktes, sowie auf EU-rechtliche Komponenten gelegt, wobei stets der Tageszeitungsmarkt im Vordergrund stehen soll.