Ein Olchi hat Hörhörner mit den er Ameisen husten hören kann, Olchi-Augen fallen gerne zu, Olchi-Zähne knacken alles, Glas, Stein, Blech, Olchis lieben es ein Schlammbad zunehmen, ein Olchi wäscht sich nie, daher stinkt er fein faulig, ein Olchi ist so stark, dass er einen Ziegelstein 23 Meter weit
werfen kann.
In dem Kinderbuch mit dem Titel „Die Olchis auf Geburtstagsreise“, von dem Autor…mehrEin Olchi hat Hörhörner mit den er Ameisen husten hören kann, Olchi-Augen fallen gerne zu, Olchi-Zähne knacken alles, Glas, Stein, Blech, Olchis lieben es ein Schlammbad zunehmen, ein Olchi wäscht sich nie, daher stinkt er fein faulig, ein Olchi ist so stark, dass er einen Ziegelstein 23 Meter weit werfen kann.
In dem Kinderbuch mit dem Titel „Die Olchis auf Geburtstagsreise“, von dem Autor Ehrhardt Dietl, geht es um die Geburtstagsfeier des Olchi-Opas. Eines Tages wacht Olchi-Opa auf und ist der Meinung, dass er heute Geburtstage habe. Olchis haben nämlich fasst jede Woche Geburtstag, zumindest dann, wenn ihnen danach ist. Doch was sollten die Olchis an so einem besonderen Tag machen? Nach etlichen Diskussionen beschlossen die Olchis mit dem großen Drachen Feuerstuhl herum zu fliegen, um ein muffeliges Plätzchen zum feiern zu finden. Zuerst besuchten sie die blauen Berge, bei denen die Olchis die anderen blauen Olchis trafen. Doch dieser Platz gefiel ihnen nicht, deshalb flogen sie weiter zu einer alten schottischen Burgruine, auf der sie einen Geist trafen. Doch dieser Ort war für die Olchis auch nicht geeignet zu feiern, deshalb flogen sie nach Europa und landeten Mitten auf dem Eiffelturm in Paris. Die Olchis waren schon so erschöpft und hungrig von der langen Reise, dass sie anfingen an dem Eiffelturm herum zu nagen. Dies schmeckte ihnen auch gut und für Olchi-Opa war es ein Ersatz für die Geburtstagstorte. Schließlich flogen sich nach Pisa, wo sie mit aller Kraft den schiefen Turm von Pisa gerade rückten. Nach diesem langen Tag traten die Olchis die Rückreise an und flogen wieder nach Hause auf ihre dreckige Müllkippe, denn dort gefiel es ihnen immer noch am besten.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr kinderfreundlich geschrieben wurden ist, das heißt es enthält viel bunte und vor allem schöne Illustrationen. Dieses Buch ist für das erste Lesealter gedacht, deshalb hat es auch eine angemessene Fibelschrift. Dennoch können auch ältere Schüler dieses Buch lesen, da es sehr lustig geschrieben wurden ist. Insgesamt handelt es sich meiner Meinung nach um eine sehr gelungenes Kinderbuch, das ich, sowie die anderen Olchi-Bücher, wie zum Beispiel „Die Olchis und der blaue Nachbar“, auf alle Fälle weiterempfehlen würde.