Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit über die IV. Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1936 ist in vier Kapitel aufgeteilt. Diese sind nach der selbst eingeschätzten Relevanz der Themen im Bezug auf die Spiele als Instrument der NS-Propaganda zur Verbreitung des eigenen Faschismus eingeteilt. Der Hauptteil der Arbeit beginnt mit der Vorbereitung und der Bedeutung der olympischen Winterspiele. Dieser Punkt ist aufgeteilt in zwei Unterpunkte. Erst werden die Auswahl des Austragungsortes und die Vorbereitungen in Garmisch-Partenkirchen besprochen. Wie werden die Spiele zu den perfekt inszenierten Veranstaltungen? Darauf folgend werden die Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen zu seinem Sommer- Pendant in Berlin eingeschätzt. Der zweite Hauptpunkt befasst sich mit dem Präsidenten des Organisationskomitees der Winterspiele - Dr. Karl Ritter von Halt. Auf die Biographie des Karl von Halt - als Kopf des Organisationskomitees einer der Täter während den Spielen, befasst sich das nächste Kapitel mit Einzelschicksalen verbunden mit den Spielen. Das letzte Kapitel der Seminararbeit ist zugleich auch das wichtigste Thema. In "Ideologischer Hintergrund und Propaganda", welches in die Unterpunkte "Antisemitismus" und "Propaganda" aufgeteilt ist, werden die Versuche der Nationalsozialisten, die olympischen Spiele zu einem Mittel der Verbreitung der NS-Ideologie in der ganzen Welt zu machen, gezeigt.
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