Edith Stein hat die Tradition der Ontologie und Metaphysik bei Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin phänomenologisch studiert, interpretiert und im Geist des Karmels neu ausgedrückt und sich damit in eine Linie mit diesen größten Denkern des Abendlandes gesetzt. Der Sinn dieser vorliegenden Arbeit ist eine Kostprobe und eine kleine Einführung in ihr epochales philosophisches Werk.
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