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Nur wenige internationale Organisationen haben es zu einem so hohen Bekanntheitsgrad gebracht wie die Organisation Erdöl exportierender Staaten, kurz OPEC. Sie ist nahezu ein Synonym für das Ölzeitalter, sie ist das Paradebeispiel eines Kartells und fasziniert durch den unermesslichen und zur Schau gestellten Reichtum ihrer prominentesten Vertreter - der Ölscheichs.Im Jahr 2010 wird die OPEC 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass beleuchten die Autoren Andreas Goldthau und Jan Martin Witte kritisch die spannende und von Höhen und Tiefen geprägte Geschichte der OPEC und machen sie einem breiten…mehr

Produktbeschreibung
Nur wenige internationale Organisationen haben es zu einem so hohen Bekanntheitsgrad gebracht wie die Organisation Erdöl exportierender Staaten, kurz OPEC. Sie ist nahezu ein Synonym für das Ölzeitalter, sie ist das Paradebeispiel eines Kartells und fasziniert durch den unermesslichen und zur Schau gestellten Reichtum ihrer prominentesten Vertreter - der Ölscheichs.Im Jahr 2010 wird die OPEC 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass beleuchten die Autoren Andreas Goldthau und Jan Martin Witte kritisch die spannende und von Höhen und Tiefen geprägte Geschichte der OPEC und machen sie einem breiten Publikum zugänglich. Welche Faktoren haben zur Gründung der OPEC geführt? Was sind die Ziele der OPEC, und wie funktioniert das Kartell im Inneren? Was beeinflusst die Effektivität der OPEC, und wann kann sie ihr Potenzial überhaupt ausspielen? Wie mächtig war die OPEC wirklich in den zurückliegenden 50 Jahren, und welchen Einfluss wird sie im 21. Jahrhundert haben?Goldthau und Witte beantworten diese und viele andere Fragen zur Geschichte der OPEC - um dann abschließend einen Blick in die Zukunft zu wagen: Welche Rolle wird die OPEC im Kontext des Klimawandels und des Wechsels zu erneuerbaren Energien noch spielen?

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Autorenporträt
Jan Martin Witte, stv. Direktor des Global Public Policy Institute (GPPi). Berufliche Stationen u.a. bei der Weltbank und den Vereinten Nationen. Studierte Politikwissenschaften an der Universität Potsdam und der Johns Hopkins University.Andreas Goldthau, Associate Professor in Public Policy, Central European University, Budapest. Berufliche Stationen u.a. bei der RAND Corporation in Washington, DC, und dem Osteuropa-Institut der FU Berlin.