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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,7, Universität Regensburg, Veranstaltung: Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl 1969 blieb die CDU/ CSU mit 46,1 % die stärkste Partei, bildete aber dennoch nicht die Regierung. Diese wurde aus einer Koalition zwischen SPD und FDP, die zusammen 48, 5 % erreichen konnte, gebildet. Das sozialliberale Bündnis mit Willy Brandt (SPD) als Bundeskanzler und Walter Scheel (FDP) verfügte somit nur über eine Mehrheit von 12 Stimmen im Bundestag. In seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,7, Universität Regensburg, Veranstaltung: Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl 1969 blieb die CDU/ CSU mit 46,1 % die stärkste Partei, bildete aber dennoch nicht die Regierung. Diese wurde aus einer Koalition zwischen SPD und FDP, die zusammen 48, 5 % erreichen konnte, gebildet. Das sozialliberale Bündnis mit Willy Brandt (SPD) als Bundeskanzler und Walter Scheel (FDP) verfügte somit nur über eine Mehrheit von 12 Stimmen im Bundestag. In seiner Regierungserklärung sprach Brandt davon, die erste Phase der ‚neuen Ostpolitik’, welche bereits von der Großen Koalition unter Kiesinger eingeläutet wurde, weiterzuführen. Die Anfänge der Entspannungspolitik zwischen Ost und West gehen bis in die frühen 60er Jahre zurück. Bereits 1963 stellte Willy Brandt sein Programm der ‚Politik der kleinen Schritte’ vor, in dem die Politik der Wiedervereinigung zugunsten einzelner kleinerer Abkommen, die den Alltag zwischen BRD und DDR erleichtern sollten, zurückgestellt wurde.
Autorenporträt
Veronika Seitz, geboren 1985, studierte Europastudien (Sprache, Literatur, Kultur) an der KU Eichstätt-Ingolstadt und beendete mit der vorliegenden Arbeit ihr Bachelor of Arts Studium. Von Anfang an gehörten die türkische und spanische Sprache und Sprachwissenschaft zu ihren Studienschwerpunkten. Es folgten Projekte in Madrid und ein längerer Aufenthalt in Istanbul. Türkische Kommilitonen inspirierten sie, sich mit Sprichwörtern in den verschiedenen Sprachen zu beschäftigen.