Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Unterrichtsmethoden im historischen Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Beiträge die lutherische Glaubensbewegung zur Pädagogik und zur Entwicklung des Schulwesens im Allgemeinen geleistet hat. Dabei stehen signifikant ihre beiden Hauptvertreter Martin Luther und Philipp Melanchthon im Blickpunkt der Ausarbeitung. Im Anfangsteil der Hausarbeit steht ein kurzer geschichtlicher Rückblick, welcher verdeutlichen soll, inwieweit die Reformation in den vorangegangenen Geschichtsentwicklungen verwurzelt ist. Darauf folgend wird ausführlicher die Pädagogik Luthers behandelt. Seine Schriften, bildungspolitischen Vorstellungen und pädagogischen Forderungen sollen dabei genauer abgehandelt werden. An Luther schließt sich das pädagogische Wirken Philipp Melanchthons an, welches im vierten Punkt schriftlich abgefasst ist. Im Schlussteil wird letztendlich der Versuch unternommen die Auswirkungen der reformatorischen Pädagogik auf die weitere Entwicklung des Schulwesens zu beurteilen.
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