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Ein in Georgien aufgewachsener Musikwissenschaftler jüdischer Herkunft erhielt mit zweiundvierzig das Humboldt-Forschungsstipendium. Er kommt auf diesem Wege nach Deutschland, lernt Deutsch, arbeitet an Forschungsprojekten. Irgendwann fängt er an, Kurzgeschichten zu schreiben. Die Themen könnten kaum unterschiedlicher sein – Liebe, Kunst, Tyrannei, Judenverfolgung, Zufall und Vorsehung,… Über Jahre bildete sich eine Geschichtensammlung, deren Auswahl dieser Band darstellt. Ein spätes Debut in Deutschland. Ein Musiker, der schreiben kann und in der deutschen Sprache Zuflucht findet.

Produktbeschreibung
Ein in Georgien aufgewachsener Musikwissenschaftler jüdischer Herkunft erhielt mit zweiundvierzig das Humboldt-Forschungsstipendium. Er kommt auf diesem Wege nach Deutschland, lernt Deutsch, arbeitet an Forschungsprojekten. Irgendwann fängt er an, Kurzgeschichten zu schreiben. Die Themen könnten kaum unterschiedlicher sein – Liebe, Kunst, Tyrannei, Judenverfolgung, Zufall und Vorsehung,… Über Jahre bildete sich eine Geschichtensammlung, deren Auswahl dieser Band darstellt. Ein spätes Debut in Deutschland. Ein Musiker, der schreiben kann und in der deutschen Sprache Zuflucht findet.
Autorenporträt
Moisei Boroda, geb. 1947 in Tbilisi, Georgien. Musikwissenschaftler, Schriftsteller, Komponist. Seit 1989 lebt er in Deutschland. Er schreibt Kurzgeschichten in Russisch, Deutsch, Georgisch, übersetzt aus dem Italienischen und Georgischen. Veröffentlichungen in verschiedenen Ländern. Literaturpreise und Ehrentitel in Georgien. Als Komponist ist er im Bereich Kammermusik – insbesondere jüdischer Kammermusik – tätig. Hörfunksendungen, Aufführungen.