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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die 19. Rede des Demosthenes, die sogenannte Parapresbeia-Rede, unter Einbeziehung der Rolle des Gesandtschaftswesens in der griechischen Antike. Der Parapresbeia-Prozess war für Demosthenes von großer Bedeutung, denn war er in den Jahren zuvor noch recht unbekannt gewesen , so stieg er in den Jahren nach dem Prozess zu einem der führenden Staatsmänner Athens auf und…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die 19. Rede des Demosthenes, die sogenannte Parapresbeia-Rede, unter Einbeziehung der Rolle des Gesandtschaftswesens in der griechischen Antike. Der Parapresbeia-Prozess war für Demosthenes von großer Bedeutung, denn war er in den Jahren zuvor noch recht unbekannt gewesen , so stieg er in den Jahren nach dem Prozess zu einem der führenden Staatsmänner Athens auf und befand sich 341 v. Chr. auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Zunächst wird dem Leser der vorliegenden Arbeit ein grober Überblick über das Leben und die Werke des Demosthenes gegeben. Anschließend wird der historische und politische Kontext der Parapresbeia-Rede näher erläutert, sowie einzelne wesentliche Charakteristika der Rede selbst. Abschließend wird das Gesandtschaftswesen im antiken Athen beschrieben und die wichtigsten Aspekte der Rede sowie des Gesandtschaftswesens in deren Kontext zusammengefasst. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die vorliegende Arbeit lediglich einen groben Überblick über die Rede und ihren Kontext liefern soll, sodass die Darstellung der Ereignisse und der Merkmale der Rede nicht detailliert behandelt werden.