Die Pattern Paintings des Malers Christopher Wool werden in diesem Buch erstmals umfassend kunsthistorisch analysiert. Unter Berücksichtigung der von Wool selbst zitierten dialektischen Figur des "Yes but..." arbeitet die Autorin heraus, wie der Maler eine Neubestimmung des Potenzials des Bildes vornimmt, indem er historisch-reflexive Konzepte mit wahrnehmungsphysiologischen und -psychologischen Vorgängen verknüpft.
Neben der Deutung der Bilder als metapikturale Kritik und dialektische Selbstverortung in der Geschichte der jüngeren US-amerikanischen Abstraktion werden Wools Werke auch als Ausdruck einer urbanen Lebenshaltung und als Bezugnahme auf die urbane Realität verstanden.
Neben der Deutung der Bilder als metapikturale Kritik und dialektische Selbstverortung in der Geschichte der jüngeren US-amerikanischen Abstraktion werden Wools Werke auch als Ausdruck einer urbanen Lebenshaltung und als Bezugnahme auf die urbane Realität verstanden.
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