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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien – das touristische Interesse der Deutschen war auch im Jahr 2003 wieder ungebrochen, so dass Italien als das beliebteste Reiseland avancierte und den langjährigen Spitzenreiter Spanien auf den zweiten Platz verwies. Abseits den Massenunterkünften am ‚Teutonengrill’ und den Vespa fahrenden Polaroidfilmverkäufern muss das homogene Bild des „rückständigen Süditaliens“ neu in den Blick genommen werden; denn welcher Urlauber ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien – das touristische Interesse der Deutschen war auch im Jahr 2003 wieder ungebrochen, so dass Italien als das beliebteste Reiseland avancierte und den langjährigen Spitzenreiter Spanien auf den zweiten Platz verwies. Abseits den Massenunterkünften am ‚Teutonengrill’ und den Vespa fahrenden Polaroidfilmverkäufern muss das homogene Bild des „rückständigen Süditaliens“ neu in den Blick genommen werden; denn welcher Urlauber ist sich bewusst, in welches der „Vier Italien“ er nun wirklich gefahren ist? In der vorliegenden Arbeit soll zunächst das Gefüge der „Vier Italien“ näher beleuchtet und die dortigen wirtschaftlichen Unterschiede angerissen werden. Im weiteren Verlauf wird auf das System der Patti Territoriali eingegangen, welches helfen soll, die Disparitäten zwischen Nord und Süd zu überwinden – Beispiele aus verschiedenen Teilen Siziliens versuchen anschließend, die Funktionsweise des Werkszeugs Patto deutlicher werden zu lassen.