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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Projektseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Setzen sich andere Contergan-Frauen auch so unter Druck, ständig beweisen zu müssen, dass sie das schaffen, was sie sich vorgenommen haben? Welche Erziehungsform haben sie für sich gewählt? Wie gehen die Frauen mit dem Muttermythos um? Wie nah lassen sie die gesellschaftliche Norm an sich heran bzw. in ihr Leben herein? Im Theorieteil geht der Autor auf das Bild der Mutter in unserer Gesellschaft ein. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Projektseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Setzen sich andere Contergan-Frauen auch so unter Druck, ständig beweisen zu müssen, dass sie das schaffen, was sie sich vorgenommen haben? Welche Erziehungsform haben sie für sich gewählt? Wie gehen die Frauen mit dem Muttermythos um? Wie nah lassen sie die gesellschaftliche Norm an sich heran bzw. in ihr Leben herein? Im Theorieteil geht der Autor auf das Bild der Mutter in unserer Gesellschaft ein. Wie definiert sich die Mutterrolle, welche Aufgaben haben Mütter zu erfüllen? Dann wird die allgemeine Situation von behinderten Menschen beschrieben. Wichtig dabei ist, wie sie leben und wie sie von der Gesellschaft gesehen werden. In dem darauffolgenden Teil wird explizit die Situation der Contergan-Frauen beschrieben. Hierbei wird auf die Geschichte wert gelegt, die diese Frauen geprägt hat, damit der Leser die Beweggründe der Frauen im lnterviewteil besser nachvollziehen kann.