Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand dieser Arbeit soll die Bedeutung der Rolle Mathildes als Vermittlerin auf Basis ihrer Beziehung zu Gregor VII. und Heinrich IV. bei den Geschehnissen auf Canossa und mögliche Gründe für mangelnde Dokumentation dieser erarbeitet werden. Die Markgräfin Mathilde von Canossa, eine der mächtigsten Frauen Italiens im 11. Jahrhundert, ist im deutschsprachigen Raum heute fast unbekannt. Und obwohl die Rezeption Mathildes in den letzten Jahrzehnten grade im englisch- und italienischsprachigen Raum einen Zuwachs verzeichnen kann, auch verbunden mit dem Aufstieg der Reflektion vom politischen Einfluss adeliger Frauen im Mittelalter, ist die Rezeption Mathildes im deutschsprachigen Raum auch heute noch auf eine Handvoll Historiker beschränkt.
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