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Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit einem Teilbereich der Organisations- und Personalpsychologie: der Bewerberperspektive bei Personalauswahlverfahren und den damit verbundenen Akzeptanz- und Fairnessurteilen. Die Arbeit wird Faktoren, die Einfluss auf die Wahrnehmung von Auswahlverfahren nehmen, aufzeigen sowie mögliche Konsequenzen auf Bewerber- und Unternehmensseite darlegen. Ebenso wird sie Ansatzpunkte für Maßnahmen, die…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit einem Teilbereich der Organisations- und Personalpsychologie: der Bewerberperspektive bei Personalauswahlverfahren und den damit verbundenen Akzeptanz- und Fairnessurteilen. Die Arbeit wird Faktoren, die Einfluss auf die Wahrnehmung von Auswahlverfahren nehmen, aufzeigen sowie mögliche Konsequenzen auf Bewerber- und Unternehmensseite darlegen. Ebenso wird sie Ansatzpunkte für Maßnahmen, die auf die Verbesserung der Akzeptanz und Fairness zielen, identifizieren. Abschließend soll die praktische Relevanz der Bewerberperspektive für Unternehmen beurteilt werden. Die Untersuchung wird exemplarisch anhand eines Fallbeispiels erfolgen und verdeutlichen, dass die Berücksichtigung der Bewerberperspektive ein Kriterium ist, welches bei der Gestaltung und Durchführung von Personalauswahlprozessen hohe Relevanz hat. Denn um im Wettbewerb um qualifiziertes Personal bestehen zu können und Mitarbeiter langfristig an eine Organisation zu binden, müssen Unternehmen sowohl von internen als auch externen Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden. Dies können sie durch einen fairen Bewerbungsprozess erreichen, welcher die Kriterien der „sozialen Validität” berücksichtigt.